Pferdewetten: Qatar Prix de l‘Arc de Triomphe mit Fantastic Moon

Redaktion Onlinewettentest

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Stand: September 27, 2024

Am ersten Oktoberwochenende lohnt sich für Freunde der Pferdewetten und des Galopprennsports der alljährliche Blick auf die Rennbahn Paris Longchamp. Am kommenden Sonntag, dem 6. Oktober, wird mit dem Qatar Prix de l’Arc de Triomphe das bedeutendste Galopprennen der Welt gelaufen.

Es geht um 5 Millionen Euro Preisgeld und vor allem um interessante Quoten. Voraussichtlich gibt es sogar deutsche Beteiligung durch Fantastic Moon. Aber das sogenannte Arc-Wochenende bietet noch wesentlich mehr Spitzensport.

Über den Qatar Prix de l’Arc de Triomphe

Der Qatar Prix de l’Arc de Triomphe ist eines von einer Vielzahl an Galopprennen mit weltweiter Bedeutung. Dies heißt auch, dass sich eine Wette lohnt. Dreijährige und ältere Hengste und Stuten treten auf einer Distanz von 2400 Metern an. Natürlich handelt es sich ausschließlich um englische Vollblüter. Es ist die Elite der Zucht, die auf dieser Distanz antritt.

Die startenden Pferde haben allesamt starke Vorleistungen gezeigt, das müssen sie auch, denn das Starterfeld ist begrenzt. Deutsche Beteiligung gab es immer mal wieder und sogar deutsche Siege. Den ersten im Jahr 1975 durch Star Appeal. Danach dauerte es bis ins Jahr 2011, in dem die Stute Danedream für Jubelstimmung im deutschen Galopprennsport sorgte.

Dazu muss gesagt werden, dass hierzulande viel weniger Vollblüter gezüchtet werden als in anderen großen Nationen in diesem Sport, und dennoch sind die deutschen Pferde international sehr erfolgreich. Der dritte und bisher letzte in Deutschland trainierte Arc Sieger war im Jahr 2021 Torquator Tasso.

Drei der letzten fünf Gewinner wurden in Frankreich trainiert, wobei Waldgeist zumindest in Anteilen in deutschem Besitz war. In diesem kurzen Zeitraum gab es zudem einen englischen Triumph. Wie das im Vorfeld großer sportlicher Ereignisse so üblich ist, wird auch in diesem Jahr wieder viel spekuliert, wer am Ende die Nase vorn haben wird.

Wetten auf den Arc mit guten Quoten

Es ist im Galopprennsport und damit bei den Pferdewetten üblich, dass die Wettquoten erst kurz vor dem Ereignis feststehen. Sie orientieren sich an den getätigten Einsätzen, das unterscheidet sie tatsächlich von den durchschnittlichen Sportwetten. Andererseits präsentieren spezialisierte Wettanbieter für Pferderennen häufig sogenannte Festkurse für bessere Prüfungen als Angebot, so auch für den Arc.

Es gilt das Prinzip der Langzeitwetten, wie man sie beispielsweise aus dem Fußball kennt, wenn es unter anderem um den nächsten Deutschen Meister oder um den Sieger in der Champions League geht. Wer sich die Wettmärkte für den Prix de l’Arc de Triomphe genauer anschaut, entdeckt Dutzende von Namen.

Weil das finale Starterfeld aber erst wenige Tage vor dem Rennen endgültig feststeht, ist es schwierig schon früh finale Prognosen zu treffen. Wie man es aus einem Wettquoten Vergleich kennt, gilt auch hier, dass eine niedrige Quote eher für einen wahrscheinlicheren Erfolg steht als eine hohe.

Die Favoriten im Arc 2024

Sosie, ein dreijähriges Pferd aus Frankreich, wird aktuell am niedrigsten gehandelt, er ist also im Vorfeld der Favorit des Prix de l’Arc de Triomphe. Auch der zweitbeste am Wettmarkt ist drei Jahre alt und vertritt die französischen Interessen, sein Name ist Look de Vega. Während Sosie die Generalprobe erfolgreich bestritten hat, enttäuschte Look de Vega bei dieser.

Dritter Favorit am Toto ist ein Japaner, womit sich zeigt, wie international dieses Rennen und dieser Sport besetzt sind. Shin Emperor wäre im Erfolgsfall allerdings der erste Starter aus Fernost, der in diesem Rennen erfolgreich ist. Wobei der japanische Rennsport zu den stärksten weltweit gehört, das sollte in diesem Zusammenhang nicht vergessen werden.

Wir könnten noch einige weitere Namen für mögliche Pferdewetten auf den Arc nennen, möchten jedoch allgemein bleiben. So hat der irische Trainer Aidan O’Brien fast schon traditionell immer ein größeres Aufgebot in den wichtigsten Rennen weltweit. Los Angeles soll in diesem Jahr sein größter Hoffnungsträger sein.

Die deutschen Interessen werden von Fantastic Moon vertreten, er wird in München von Sarah Steinberg trainiert und gewann im vergangenen Jahr das Idee Deutsche Derby. Kürzlich war er im Großen Preis von Baden siegreich, eines der wichtigsten deutschen Galopprennen. Der Hengst bringt in jedem Fall eine interessante Quote. Bei seinem Auftritt im vergangenen Jahr im Arc hatte er keine Chance auf einen der vorderen Plätze, doch genügend Klasse besitzt er.

So wird auf Pferde gewettet

Der eine oder andere mag sich scheuen, auf die schnellen Pferde zu tippen, weil man meint, es braucht dazu viel Fachwissen. Dass muss nicht sein, häufig ist es sogar einfach mit Pferdewetten Geld zu gewinnen. Ein Favorit gewinnt zwar nicht immer, doch er ist relativ oft im Vorderfeld dabei. Wenn er sich nur platziert, also auf den ersten drei Rängen über die Ziellinie einläuft, kann das mit der richtigen Pferdewette Gewinn bringen. Ein Tipp auf Sieg ist vergleichbar mit einem Einsatz auf das siegreiche Team bei einem Fußballspiel.

In einem Pferderennen laufen aber deutlich mehr Pferde, folglich gibt es mehr Optionen. Das bedeutet gleichzeitig, dass es auch höhere Quoten gibt und somit lohnendere Gewinne. In diesem Sport und allgemein bei den Pferdewetten lohnt es sich auch durchaus zu kombinieren.

Man tippt mehrere Pferde und tippt damit darauf, dass diese die ersten beiden oder auch die ersten drei Plätze belegen, je nach gewählter Wettart. Je höher der Schwierigkeitsgrad, desto mehr Geld kann gewonnen werden. Die Wettanbieter ohne LUGAS für Pferderennen geben allgemein Hilfestellung. Wer möchte, kann von einem attraktiven Neukundenbonus profitieren.

Pferdewetten: Weitere Spitzenrennen am Sonntag

Sonntag um 13:55 Uhr startet das Spektakel auf der Rennbahn von Paris Longchamp. An diesem Renntag gibt es absolute Spitzenrennen wie den Qatar Prix Jean-Luc Lagardere, den Qatar Prix Marcel Boussac, den Arabian World Cup, den Prix de l’Opera Longines, den Qatar Prix de l’Abbaye Longines oder den Qatar Prix de la Foret Presente Par Education Above All. Sie alle werden rund um den Arc ausgetragen.

Die genannten Galopprennen, werden auf unterschiedlichen Distanzen gelaufen und es nehmen in jedem Rennen unterschiedliche Pferde teil. Es gibt Prüfungen für zweijährige Pferde, für dreijährige und ältere oder auch Rennen, die ausschließlich von Stuten bestritten werden.

Mit dem Arabian World Cup wir ein Rennen ausgetragen, welches den arabischen Vollblütern vorbehalten ist und somit einer anderen Pferderasse. Das Prinzip für die Pferdewetten ist aber stets gleich, grundsätzlich gilt, dass auch deutsche Starter möglich sind und sich eine Wette auf sie lohnt.

ParisLongchamp: Ein Blick auf den Samstag

Das Arc-Wochenende beginnt am Samstag um 13:23 Uhr. Highlights der neun Rennen an diesem Tag ist der Qatar Prix Dollar über 1950 Meter, das Meilenrennen Prix Daniel Wildenstein, der Prix Chaudenay für Dreijährige über 3000 Meter, sowie die Gruppe 1-Prüfungen Qatar Prix de Royallieu und Qatar Prix du Cadran. Letztgenanntes ist eines der wichtigsten Rennen in Europa auf einer sehr weiten Distanz, es geht über 4000 Meter. Je weiter der Weg, desto mehr sind die Spezialisten gefragt.

Grupperennen sind quasi die Champions League im Galopprennsport, ein Gruppe 1 ist in dem Fall die höchste Klasse. Die Karte der Rennen am Samstag ist ein äußerst spannender Auftakt für dieses hochkarätige Wochenende. Bei besten Wettanbietern darf mit zahlreichen Tipps und Analysen für Arc Pferdewetten gerechnet werden. Sie geben zwar keine Garantie für einen Gewinn, aber sie erhöhen die Chancen.

Fazit zu Pferdewetten am Arc-Wochenende

Nicht nur am Wochenende des Prix de l’Arc de Triomphe können sich Pferdewetten lohnen. Wer allgemein von Sportwetten begeistert ist, sollte sich näher mit dem Galopprennsport befassen. Pferdewetten werden unseren Beobachtungen nach ein wenig unterschätzt, dabei begann die Historie der Sportwetten quasi mit ihnen. Erst seit dem Zeitalter des Internets steht der Fußball mehr im Fokus.

Ein spannender Fakt ist, dass schon oft gerade die Wettfreunde erfolgreich mit Pferdewetten waren, die vorab keine Ahnung von diesem Sport hatten. Pferde sind schließlich Lebewesen und keine laufenden Lottokugeln, es geht hier also nicht nur um den Zufall. Es kommt vielmehr auf die Tagesform an, auf Taktik und natürlich auch auf das Glück. Das macht Pferdewetten so spannend. Ein weiterer Pluspunkt: die Quoten sind oftmals lohnender als bei anderen Sportwetten, mit Fußball an der Spitze.